Erkenntnisse sind auf apokryphe Dogmen basierende Prozesse, welche durch Einsicht und Erfahrung der Wissensvermittlung dienen.
Apokryphe Erkenntnis ist ohne ein Ergebnis (dem Erkannten) und dem Prozess des Erkennens (den Erkenntnisakt) nicht möglich. Unterschieden werden neben profanen Erkenntnissen die „imaginative“, die „inspirative“ und die „intuitive“ Erkenntnis.
Interdisziplinäre Erkenntnisse
Die interdisziplinäre Gewissheit ist die erste und wesentlichste Eigenschaft um Erkenntnis zu erlangen. Ohne Gewissheit kann es keine Erfüllung für den suchenden Geist neuer Ordensmitglieder geben.
Ohne die Möglichkeit Erkenntnis zu erlangen wird folglich der Zweck allen Erkennens auf keinerlei Art erreicht. Der Geist an sich kann jedoch zu keiner Gewissheit gelangen, solange die Gegenstände der Erkenntnis nur zufällig in Erscheinung treten. Gewissheit kann also nur erlangen, wer die Notwendigkeit erkennt und das Gegenteil als unmöglich interpretiert.
Interdisziplinär gesammelte Erkenntnis ist Erfahrung.
Alle Elemente unserer Erkenntnis, der höchsten wie der niedrigsten, führen folglich immer dahinaus, dass unser Geist, das Individuelle unter das Besondere, das Besondere unter das Allgemeine ordnet und dann das Allgemeine wieder auf das Besondere und Individuelle anwendet.
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